Pelzige Eindrücke auf dem dominierenden Glaseinsatz
In die Lücke des Eingangsbereichs hat hier nur die Tür selbst gepasst und kein Seitenteil hinzu. Folgerichtig hat der Kunde ein Modell für seine Aluminiumhaustür von Inotherm präferiert, das recht viel Licht hindurchlässt, ohne zur Kategorie der Ganzglastüren zu gehören. Darum füllt der Glaseinsatz auf dieser Haustür an die 40 Prozent der Türbreite aus und ist auch in der Höhe tonangebend. Die dreifache Isoglas-Fläche mit einem Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,5 Wm2K lässt erwarten, dass die Entscheidung zugunsten der Lichtausbeute nicht mit Wärmeverlust bezahlt werden muss. Als mittlere Scheibe wurde ‚Chinchilla weiß‘ eingesetzt, eine Feinstrukturierung mit fadenartigen Strömungsbildern, die man auch als Abdruck eines feinhaarigen Pelzes interpretieren könnte (daher ‚Chinchilla‘?), die Gegenstände dahinter verschwimmen lässt.
In die Lücke des Eingangsbereichs hat hier nur die Tür selbst gepasst und kein Seitenteil hinzu. Folgerichtig hat der Kunde ein Modell für seine Aluminiumhaustür von Inotherm präferiert, das recht viel Licht hindurchlässt, ohne zur Kategorie der Ganzglastüren zu gehören. Darum füllt der Glaseinsatz auf dieser Haustür an die 40 Prozent der Türbreite aus und ist auch in der Höhe tonangebend. Die dreifache Isoglas-Fläche mit einem Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,5 Wm2K lässt erwarten, dass die Entscheidung zugunsten der Lichtausbeute nicht mit Wärmeverlust bezahlt werden muss. Als mittlere Scheibe wurde ‚Chinchilla weiß‘ eingesetzt, eine Feinstrukturierung mit fadenartigen Strömungsbildern, die man auch als Abdruck eines feinhaarigen Pelzes interpretieren könnte (daher ‚Chinchilla‘?), die Gegenstände dahinter verschwimmen lässt.